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Gedanken sichtbar machen 
ist etwas Wunderbares
und wenn sie dann
auch noch verstanden werden,
war die Arbeit eine gute.
GEDANKEN
SICHTBAR
MACHEN
IST
ETWAS
WUNDERBARES
UND
WENN
SIE
DANN
AUCH
NOCH
VERSTANDEN
WERDEN
WAR
DIE
ARBEIT
EINE
GUTE

Hurra, es hat sich gelohnt!

  • Autorenbild: 's Bertal
    's Bertal
  • 3. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Mai

Juli und August 2024 waren bei mir vom Bilder zeichnen geprägt. Nach dem dritten Bild bemerkte ich eine Überanstrengung der Augen, also legte ich eine Pause ein.



Nach gut einer Woche war es noch immer nicht besser und ich dachte an eine neue Brille, die ich vielleicht bräuchte. 



Ich fuhr zu meinem Optiker und nach einem kurzen Sehtest war klar, mit Brille geht da nichts mehr, ich musste zum Augenarzt. 



Am 12. August 2024 bekam ich dann die Diagnose Katarakt, was so viel bedeutet wie "Grauer Star".



Ich rief im Krankenhaus an um einen OP-Termin, die Antwort war ernüchternd und bedeutete warten und warten und warten und dabei zusehen, wie man langsam erblindet.



Dann, am 23. Jänner 2025, hatte ich den ersten OP-Termin und vier Wochen später am 20. Februar den zweiten. 

Nach jeder OP gab es eine Nachuntersuchung und am 2. April 2025 die Abschlussuntersuchung. Alles war sehr gut verheilt, der Augenarzt zufrieden. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Optiker und bekam noch am selben Tag die Brille mit den neuen Gläsern.


Endlich habe ich wieder einen scharfen Blick, kann alles genau sehen, ein völlig neues Lebensgefühl.



Hurra, die lange Wartezeit hat sich gelohnt!

 
 

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